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Zu 33 % sind Sie: (Hi! Es kann sein, dass die diese Story bekannt vorkommt, da man sie auch in Fanfiction finden kann. Dort sind wir nämlich aus angemeldet. Trotzdem wünschen wir dir viel Spaß!)


Dein Lover ist Shikamaru Nara
Dein Name ist Ayumi Takada. Du bis 16 Jahre alt und dein Wohnort ist Konoha. Du bist Chunin wirst aber später Jonin. und recht beliebt bei vielen. Durch deine ruhige Art, wirkst du wie ein Ruhe Pol auf andere. Viele deiner Arbeitskollegen und Freunde sind gern in deiner Nähe. Bei dir kann jeder einfach abschalten.
DU bist durchschnittlich groß und hast Kirschrote, pfiffig kurze Haare, hinten kurz und gestuft, vorne etwas länger. Die unteren Spitzen deiner Haare sind schwarz, doch der Übergang von kirschenrot zu schwarz ist sehr fließend und nicht so plump. Dein Outfit besteht aus einer schwarzen. Engen Jeans, die dir bis zu den Knien gehen und ein dunkelblaues Top, dazu dunkelblaue Ninja Schuhe. Du legst nicht viel Wert auf Äußeres. Schminken tust du dich recht selten, du bist gerne Natürlich. Dein Konoha Stirnband, trägst du um deinen Hals. Du besitzt zwar kein Kekkei Genkei, doch du hast eine andere Fähigkeit., was du aber nicht wirklich als Fähigkeit bezeichnest. Du bist sehr einfühlsam und kannst hinter die Fassade eines Menschen blicken. Dein Gegenüber kann noch so ein guter Schauspieler sein, du erkennst trotzdem seinen wahren Gefühle. Deiner Stärken liegen hauptsächlich bei Genjutsu. Doch Ninjutsu beherrscht du auch Einigermaßen. Deine große Schwäche liegt bei Taijutsu.

Deine Lovestory:
Ich lag in meinem Bett noch in meiner Decke eingekuschelt. Die Sonnenstrahlen kitzelten mich wach. Ich sah auch meine Uhr. Halb neun. Heute hatte ich keine Mission und hatte daher auch frei. Ich schlief aus und lag in meinem Bett und meine Gedanken schwirrten um meinen heutigen Tag. A ich frei hatte überlegte ich, was ich heute denn so machen sollte. Auf einmal klopfte etwas gegen meinen Fenster. Sollte ich jetzt aufstehen? Oder sollte ich es einfach ignorieren? Und schon klopfte es wieder. Dieses verdammte Klopfen! und eine kurze Schlafhose Ich stand auf, noch in meinem Pyjama gehüllt und ging zum Fenster. Ich trug ja nicht freizügiges oder so. Vor meinem Fenster stand ein Mitglied der Anbu- Einheit. Nein! Ich wollte doch nur ein Tag frei haben! Ich machte das Fenster auf und bat den Anbu rein, doch er lehnte ab und sagte:,, Du wirst von Tsunade gebraucht. Tut mir Lied Ayumi, das war es wohl mit deinem freien Tag.‘‘ und schon war er verschwunden. Diese blöde Frau. Erst frei geben und dann soll man wieder arbeiten. Ich zog schnell meine Ausrüstung an und nahm auf dem Weg hinaus noch ein Brot mit. Ich überlegte, ob ich nicht absichtlich zu spät kommen sollte, doch so war ich nicht. Doch Moment. Der Anbu hat ja nicht gesagt wann ich bei Tsunade sein soll. Verdammt! Wenn er mir keine Zeit gab, hieß das dann wohl, ich sollte so schnell wie möglich zu ihr ins Büro. Ich stopfte den letzten Resten meines Brotes im mich und begann zu rennen. Ich beeilte mich so schnell ich konnte. Doch durch meine Raserei übersah ich die anderen Menschen und rann in viele hinein. Doch zu Glück waren die meist kleiner als ich und ich entschuldigte mich im rennen, was doch schon unhöflich war. Doch Lust auf eine verärgerte Tsunade hatte ich nicht. Ich rannte gerade einen kleinen Jungen um und entschuldigte mich im rennen und übersah den Nächsten in den ich gerannt bin. Doch diesmal, bin ich durch den Aufprall auf meinen Hintern gelandet.
Man, wie das weh tat! Ich rieb mir meinen Hintern und sah auf einmal eine Hand vor mir. Ohne zu überlegen griff ich danach. Die Person die diese Hand gehörte war groß und etwas pummelig. Er hatte eine braunes Haar, die sehr dicht und lang waren. Auf seinen Wangen waren noch zwei Spiralen.,, Willst du dich nicht entschuldigen. Mann kannst du nicht eigentlich aufpassen, wie das nervt.‘‘, hörte ich eine Stimme. Doch die gehörte nicht den Jungen, der mir hoch geholfen hatte. Er gehörte einem Jungen der normal groß war und er hatte einen Zopf. Sein Gesicht und seine Haltung schien echt genervt. Was der denn gefrühstückt. Aber wo er recht hatte, hatte er recht.
Ich verbeugte mich kurz und entschuldigte mich.,, Ist doch kein Problem. Aber ich habe dich noch nie hier gesehen, wie heißt du?‘‘, fragte der Junge mit den Spiralen auf den Wangen.,, Mein Name ist Ayumi und es tut mir wirklich Leid, aber ich muss jetzt zu Tsunade. Und entschuldige noch mal.‘‘ Ich wandte mich zu gehen und war schon wieder am rennen und rannte in das nächste Kind hinein. Ich hörte noch ein leises Gekicher von den großen Jungen hinter mir und lief wieder zum Büro von Tsunade.
Bei ihr angekommen musste ich mal wieder eine ewig lange und vor allen Dingen laute Standpauke erdulden. Doch ich blieb hart und erwiderte nichts. Auf einmal war sie ganz ruhig und sagte:,, Ayumi, du kannst dich freuen ich ernenne dich zu Jonin, die Feierlichkeiten finden dieses Wochenende statt. Was hältst du davon?‘‘ Ich lächelte und erwiderte:,, Habe ich denn eine andere Wahl?‘‘ Tsunade lächelte ebenfalls und schüttelte ihren Kopf. Mir ging es nicht um die Beförderung, sondern um die Feierlichkeiten. Konnte ich nicht einfach Jonin sein und damit hat sich’s? Ich bedankte mich bei Tsunade und ging aus ihrem Büro. Ich lief Gedankenverloren durch die Gegend, in der Hoffnung Niemanden zu sehen. Feierlichkeiten bedeuteten immer Familie und die hatte ich nicht. Und über meine Vergangenheit wollte ich auch nicht denken. Ich hatte mir geschworen immer nach vorne zu blicken.
Ich suchte mir ein ruhiges Plätzchen und befand mich auf eine wunderschöne, grüne Wiese. Da ich sowieso nichts zu tun hatte, konnte ich mich ja auch ausruhen und nichts machen. Genau das tat ich. Ich legte mich ins warme Gras und verschränkte meine Arme hinter meinen Kopf.,, So sehen wir uns wieder!‘‘, hörte ich eine bekannte Stimme. Es war der große Junge und der genervte Junge. Sie kam auch noch auf mich zu.,, Ich konnte mich vorhin ja gar nicht vorstellen. Ich bin Choji und der hier heißt Shikamaru.‘‘ Der Shikamaru sah wieder total genervt aus. Wegen mir? Vermutlich. Er wollte gerade irgendwas sagen, doch ich unterbracht ihn:,, Ist das euer Platz. Tut mir Leid, bin schon weg.‘‘ Ich hatte keine Lust das Gemotze von dem Typ anzuhören. Ich hatte schon genug Probleme. Bevor Choji mich wieder aufhalten konnte, war ich wieder weg. Ihn mochte ich eigentlich. Er war nett und sehr freundlich. Doch Shikamaru. Es war zwar fies von mir, ihn zu beurteilen, aber ich mag es nicht so, wenn man die ganze Zeit schlecht gelaunt ist.
Ich ging nach Hause und nahm mir ein schönes Bad. So konnte ich meine Gedanken schweifen lassen und über nichts nachdenken. Übermorgen würde es so weit sein. Ich würde Jonin werden und haben Niemanden den ich es mit Freude sagen kann. Na ja, was soll man machen.
Zwei Tage später war es auch schon so weit. Ich stand vor der Haupthalle, wo die ganze Feier stattfinden würde. Besonders schicke hatte ich mich nicht gemacht. Wozu auch? Ich trug eine lange Hose und eine schöne Bluse. Ich dachte es konnte nicht schlimmer kommen, doch ich hatte mich deutlich geirrt. Vor der Halle standen Choji und Shikamaru. Sie sahen ich und Choji grinste breit. Ein Grinsen konnte ich aber nicht verdrücken. Chojis Grinsen war einfach ansteckend. Leider musste ich an ihnen vorbei, um in die Halle zu kommen. Doch ich vermied es, mit ihnen zu reden. Keine Ahnung warum, aber ich freute mich irgendwie sie zu sehen. Die Beförderungen der einzelnen Chunin war bereits im vollen Gange. Ich setzte mich nicht, ich stand ganz hinten in der Halle. Meine Brust fing an zu schmerzen. Jeder der aufgerufen wurde, bekam ein Applaus, von alle und die Familie jubelte bei manchen. Doch man konnte deutlich sehen, das die Familie jedes einzelnen da war, außer meine. Ich dachte mir nichts dabei und als ich aufgerufen wurde und kurz auf der Bühne stand, hörte ich ein Klatschen. Sie war ganz deutlich zu hören. Ich sah in die Richtung, von wo sie kam und freute mich. In einer Ecke stand Choji und klatschte. Als ich zu ihm sah, stupste er mit seinem Ellenbogen den Shikamaru an und er fing widerwillig an zu klatschen. War zwar nicht vom Herzen, doch ich freute mich riesig und…….ich glaub ich hatte mich versehen. Errötete Shikamaru etwa? War es ihm so peinlich für mich zu klatschen? Egal, ich lasse die gute Laune, die ich gerade habe nicht verfliegen. Ich bedankte mich bei Tsunade und stand wieder alleine in der Halle. Ich ertappte mich wieder dabei, andere Familien zu beobachte. Es schmerzte zwar, doch ich tat das gerne. Zu sehen, was ich hätte haben können….
,, Hey. Warum bist du hier so alleine. Wo ist deine Familie?‘‘, hörte ich die Stimme von Choji. Ich drehte mich zu ihm und sah die zwei. Ich sah sie an und zwang ein Lächeln auf:,, Hab keine, deshalb.‘‘ Als ich das sagte, drehte sich Shikamaru zu mi und sah mich erstaunt an. Wow, er konnte auch mal anders gucken, als genervt.,, Warum hast du keine?‘‘, fragte er. Er wollte desinteressiert wirken, doch hinter seiner Fassade konnte ich gerade mit Leichtigkeit hindurch blicken. Ich zuckte meine Schultern und lehnte es ab, diese Frage zu beantworten.,, Komm mit!‘‘, sagte Choji und forderte mich und Shikamaru auf, ihm zu folgen. Er führte uns auf eine schöne Lichtung, auf der man den Sonnenuntergang sehen konnte und der Ausblick den ich gerade hatte, war wunderschön. Ich setzte mich und Choji und Shikamaru taten es mir gleich. Wir drei saßen da und sagte nichts. Aber unangenehm war es nicht. Rechts von mir saß Choji und links saß Shikamaru. Keine Ahnung warum, aber ich griff beide ihre Hände und sah auf meine Knie:,, Ich danke euch. Ihr wisst echt nicht wie lange es her ist, das ich mit vollem Herzen lächeln konnte.‘‘ Ich sah zu Shikamaru und sah wie seine Wangen leicht rosa schimmerten und wie er danach wegschaute. Ich tat es ihm gleich ich errötete und sah weg. Ich sah zu Choji und er grinste. Dann schnitt er eine doofe Grimasse und ich musste anfange zu lachen. Ich ließ die zwei los und lachte.
,, He, Ayumi. Shikamaru und ich müssen leider gehen, aber wir können uns morgen treffen. Wie wäre es wenn wir uns morgen Nachmittag, so gegen 14:00 Uhr hier treffen. Von hier kann man echt die Sicht zu den Wolken genießen.‘‘ Ich lächelte und nickte. Choji und Shikamaru standen auf und Shikamaru sah Choji irritiert an. Als wolle er nicht gehen. Doch er nahm seine Schulte und zerrte ihn mit.,, Zerr nicht so an mir, das nervt!‘‘, hörte ich Shikamarus brummen. Ich musste willkürlich anfangen zu lachen. Dabei achtete ich nicht einmal darauf, wie schnell mein Herz gerade schlug. Nach meinem ganzen Gekicher, machte ich mich auf dem Weg nach  Hause.
Am nächsten Morgen, zog ich mich an und sah in den Spiegel. Irgendwas gefiel mich nicht. Ich sah aus wie immer. Ohne daran zu denken, nahm ich mein Mascara und tuschte meine Wimpern. Mehr tat ich nicht. Komisch….
Ich war auf Weg zu Lichtung und traf Shikamaru auf dem Weg und mein Herz schlug bei seinem Anblick schneller. Ich werde noch verrückt, war mein einziger Gedanke.,, Bist wohl auch auf dem Weg zu Lichtung, oder?‘‘, fragte ich lässig, was mir nicht so gelang.,, Nö, ich wollte Choji abholen zu mit ihm zusammen hingehen. Wenn du willst kannst du ja mitkommen.‘‘ Ich lächelte und nickte. Da ich nicht wusste wo Choji wohnte, folgte ich Shikamaru. Da wir beide so still waren und ich es nicht mehr aushielt, brach ich die Stille:,, Woher kennst du Choji. Ihr seid ja beide sehr gut Befreundet?‘‘,, Mag sein…Ich kenne ihn schon seit ich klein war.‘‘ Er wollte weitersprechen doch Stadtessen, verschränkte er seine Arme hinter sein Kopf und lief etwas schneller. Ich musste wohl auf seine Nerven gehen. Ich setzte noch einmal an, doch statt eine Antwort zu bekommen, stöhnte er genervt und erwiderte nichts. Na bitte! Wenn er schon so eingebildet ist, dann kann ich das auch! Ich sprach de Rest den Wegen kein einziges mal mehr mit ihm.
Bei Choji angekommen, klingelte er. Es machte eine nett wirkende Frau die Tür auf. Muss wohl seine Mutter sein.,, Ach Hallo Shikamaru! Du wolltest bestimmt zu Choji. Ich muss dich leider enttäuschen. Heute musste er auf eine Mission. Ich dachte, er hätte es dir gesagt. Hmm….‘‘ Shikamaru winkte ab und wir verabschiedeten uns.,, So ein verdammter Mist. Konnte er nicht wenigstens vorher beschied sagen. Jetzt sind wir den langen Weg völlig umsonst gelaufen, wie nervig.‘‘ Anscheinend nervte ihn meine Anwesenheit. Ich verschränkte ein geschnappt meine Arme.,, Na dann, können wir auch ohne ihn zur Lichtung.‘‘ Er legte seine Arme wieder hinter sei Kopf und lief auch schon los. Still folgte ich ihm und wie sprachen nicht. Ich hätte ihn so gern Sachen gefragte, doch Shikamaru war nicht gerade der geselligste Mensch.,, Na, wer hat denn hier eine Freundin!‘‘, schrie eine nervige Stimme. Uns kam ein blonder Junge in einem orangen Anzug entgegen. Ach das war doch bestimmt Naruto. Er war ja schon eine Weile zurück und ich hatte nie gefragt, wie seine Trainingsreise war.,, Behaupte was du willst Naruto, ist mir egal. Geh weg, du nervst.‘‘
Naruto grinste frech und stupste mich gegen meine Schulter:,, Na Ayumi, ist doch langweilig, mit so einem Langweiler, echt jetzt!‘‘ Ich musste wieder grinsen und Shikamaru drehte sich um und wartete auf eine Antwort von mir.
,, Ach Naruto. Lauf weiter. Hast du nicht irgendwas vor?‘‘ Narutos Augen wurden groß und er lief angespannt weiter:,, Stimmt, ich muss ja unbedingt zu Kakashi! Danke für die Erinnerung, wie sehen uns!‘‘ Schon war er weg und ich hatte meine Ruhe.,, Du hättest ruhig mit ihm gehen können.‘‘, sagte Shikamaru. Ich sah ihn an und hob eine Augenbraue:,, Jetzt im Ernst? Mit ihm hat man ja nie seine Ruhe.‘‘ Statt eine Antwort zu bekommen, sag ich ein kleines Lächeln auf Shikamarus Lippen und bei dem Anblick seines Gesichtes, wurde mein Gesicht rot und ich sah schnell weg.
Wir waren an der Lichtung und legte mich gleich hin.,, Ich weiß es ist gerade unpassend und es geht mich nicht an, aber was genau meintest du eigentlich damit, dass du keine Familie hast?‘‘. Fragte er mich. Ich setzte mich auf und sah in den Himmel:,, Na ja. Mein Vater war eines Tages einfach weg und ist nie wieder gekommen Meine Mutter meiner er sei bei einer Mission gestorben, doch ich wusste genau, das sie mich anlog. Irgendwann griff meine Mutter zum Alkohol und eines Tages fand ich sie bewusstlos auf dem Fußboden. Sie ersäufte ihre Trauer und starb dadurch. Nun stell dir vor ich war gerade mal zehn, als das alles geschah. Ich will aber von Niemanden Mitleid. Ich sehe nach vorne und nie zurück. Dadurch bin ich stark geworden.‘‘ Unbewusst lief eine Träne meine Wange runter.,, Muss hart gewesen sein.‘‘ Ich war froh das Shikamaru kein Mitleid zeigte, nicht viel zu Mindens. Der Schmerz in meiner Brust war nicht so schlimm, wenn ich bei ihm war. Alleine seine Gegenwart beruhigte mich.
,, Ayumi Takada, Shikamaru Nara.‘‘, rief eine Stimme hinter uns. Es war ein Anbu und er meinte wir müssten dringend zu Tsunade. Und schon machten wir uns auf dem Weg zu ihr. In ihrem Büro stand Ino und sah und komisch an. So eine doofe Tussi war mein einziger Gedanke bei ihr.,, Ihr bekommt eine neue Mission. Ganz leicht, ihr sollt nur den Sohn eines Feudal Herren Begleitschutz geben. Choji ist leider nicht verfügbar, aber das wirst du gut hinbekommen Ayumi.‘‘ Ich nickte.
Vor dem Tor von Konoha wartete ich auf die anderen. Ino und Shikamaru warteten schon auf mich:,, Ich kenne sie doch überhaupt nicht. Ich weiß nicht wie sie arbeitet. Wie soll ich bitte mit ihr klarkommen?‘‘, brüllte Ino Shikamaru an. Er ignorierte sie und ich sagte:,, Tja das werde wir sehen.‘‘ Der Sohn den Feudal Herren war auch pünktlich da und schon gingen wir los.Die Mission verlief ganz gut. Wir wurden nicht angegriffen und waren am nächsten Tag da. Das Lager hatte ich mit Shikamaru aufgeschlagen. Weil es so schneller ging.Ich zündete ein Feuer an und wir setzten uns alle um den Feuer um uns zu erwärmen. Der Sohn des Feudal Herren, der sich als Kayome herausstellte war sehr nett und erzählte uns Geschichten aus seiner Kindheit. Wie ich ihn um seine Familie beneidete. Es so ungefähr 22:00 Uhr, als Kayome ins Bett wollte. Er wünschte uns allen noch eine gute Nacht, da wir länger auf bleiben wollten.,, Endlich hört der Junge von seinem Geschwatzt auf. Was interessiert mich seine Kindheit. Er hat Geld, was will er noch? Also wenn ich das Geld haben könnte, die er hat, was weiß Gott würde ich mir davon kaufen. Ist ja nicht so, dass ich nicht genug Geld hätte, aber je mehr des doch besser!'', meinte Ino.,, Kann ja nicht jeder so viel Geld haben wie du!'', sagte ich schnippisch. Sie sah mich an und hob eine Augenbraue:,, Ich weiß, wer hat es denn von Jemand anderen. Ich habe Geld und bin sichtlich froh darüber, als beschwere dich nicht.'' Mir reichte es. Ich stand genervt auf und ging vom Lager weg. Diese doofe.....! Immer davon zu prahlen, wie viel Geld sie und ihre Familie habe. Mich störte nicht wie viel Geld sie ausgab, mich störte es, wie so darüber sprach! Als ob es selbstverständlich wäre, dass Familien so viel Geld haben. Schon wieder musste ich an meine denken. Alleine aufzuwachsen.... Ich wischte diese Gedanken beiseite und fand ein sehr schönes Plätzchen. Es war eigentlich nur eine grüne Wiese, doch der Mond und die Sterne erhellten die Wiese, dass sie wunderschön aussah. Ich setzte mich in und legte mein Kopf in den Nacken, damit die die Sterne beobachten konnte. Der Himmel war gerade unbewölkt und ich musste an Choji denken, wenn er das sehen würde, oder Shikamaru! Gott, was dachte ich mir nur, wie kam ich auf Shikamaru! Mein Herz schlug schneller, wenn ich an ihn dachte. Doofes Herz, was willst du mir damit sagen!
Auf einmal hörte ich neben mir ein lautes plumps. Ich sah nach links und neben mir saß tatsächlich Shikamaru. Mein Herz schlug schneller und mein Gesicht errötete, was aber nicht schlimm war, da es sowieso dunkel war.,, Wunderschön hier, nicht wahr?'', fragte er sanft. Er fragte mich was ich sollte schnell antworten:,, Ja, da hast du recht. Was ist mir Ino?'', fragte ich nebenbei. Er sah mich an und sein Gesichtsausdruck gab die beste Antwort überhaupt. Eine seiner Augenbrauen war leicht höher und sein Mund war leicht geöffnet, las ob ich so eine doofe Frage gestellt hatte. Er war also genauso genervt von Ino, wie ich.,, Diese verdammt Mission nervt. Ich will so schnell wie möglich nach Hause.''Er war also mal wieder genervt, wohl auch von mir. Ich war so eine doofe Nuss. Mein Herz schlug schneller für ihn und er! Er war genervt!,, Ist es denn so nervig hier mit mir zu sitzen?'', fragte ich ironisch. Ich sah ihn an und versuchte gleichgültig auszusehen und schaffte es. Er sah mich nicht an. Er sah nur weiter in den Himmel:,, Ich habe doch mit keinem einzigen Wort behauptet, dass du mich nervst.'', sagte er leise. Mein Herz machte Luftsprünge. Ich ging ihm also nicht auf die Nerven! Und die Art und Weise, wie er gesagt hat, dass ich ihm nicht auf die Nerven ging war....Ich war sehr gut darin, Menschen zu durchschauen, aber er? Seine Stimme war weich und zart und dennoch männlich. Sie passte wunderbar zu seinem harten Äußeren. Seine schmale Augen, seine.....lustigen Haare, alles sah so toll aus. Verdammt, ich hatte mich verliebt, anders konnte ich das Gefühl in mir nicht beschreiben. Er würde wahrscheinlich nicht das gleiche empfinden wie ich, aber immerhin nervte ihn meine Anwesenheit nicht! Des Rest der Rückreise verlief zwischen Shikamaru und mir sehr still. Ich traute mich nicht mit ihm zu sprechen, da ich vermutlich so rot wie eine Tomate aussehen würde. Die Mission an sich verlief ganz gut. Keine Angreifer oder sonst was. Ino beschwerte sich zwar, dass der Boden ungemütlich ist, aber ansonsten war sie doch recht nett. Zurück in Konoha sagte Ino, sie würde Tsunade bricht erstatten und lies und damit gehen.,, Wie wäre es, wollen wir auf die Lichtung, vielleicht ist Choji dort.‘‘, fragte ich kleinlaut. Ich musste zugeben, ich wollte mit ihn alleine sein und hoffte Choji würde nicht dort sein. Ich war verliebt wollte bei ihm Seine Art war so anders und wir verstanden uns gut. Wir lachten sogar über die Beschwerden von Ino. Keine Ahnung, ich wart halt in ihn verliebt. Doch zugeben würde ich das niemals.
Auf der Lichtung angekommen waren wir alleine. Ich freute mich zwar, doch es würde wieder eine unangenehme Stille zwischen uns herrschen und das wollte ich nicht. Ich legte mich gegen einen Baum und schloss meine Augen. Es war auch einfach nur schön, die Anwesenheit von ihm zu genießen. Das reichte mir auch schon.
,, Ich glaube ich habe mich in dich verliebt….‘‘, hörte ich Shikamarus Stimme. Ich bin doch nicht etwa eingeschlafen? Ich schlug meine Augen auf und sah, wie Shikamaru neben mir saß und mich ansah. Seine Augen weiteten sich und er errötete.,, Was hast du da eben gesagt?‘‘, fragte ich neugierig. Er drehte sich weg und brummte:,, Selbst Schuld, wenn du mir nicht zuhörst. Wie nervig.‘‘ Doch genervt war er nicht, seine Stimme war höher und es war ihm peinlich, was er eben gesagt hatte. Ich fing an zu kichern und stand auf. Ich ging auf die Seite in die Shikamaru blickte und kniete mich vor ihn. Ich sah ihm in die Augen und flüsterte:,, Ich habe dich ganz genau gehört und empfinde genauso.‘‘ Statt auf eine Antwort von ihm zu warten, nahm ich allen meinen Mut zusammen und küsste ihn zärtlich auf die Lippen.
Sein Gesicht war genauso rot, wie meines. Er wandte sein Kopf weg und ich fühlte mich gleich wieder schlecht. Doch er nahm mich in den Arm. Er sagte nichts, er hielt mich einfach nur fest. Ich richtete mich zu ihm auf und er flüsterte:,, Ich hätte jetzt echt nicht gedacht, dass ausgerechnete ich mich mal verliebe, wie nervig.‘‘ ich kicherte und er küsste mich sanft auf meine Stirn. Ich konnte mit dem Jungen zusammen sein den ich liebte. Ich war so überaus glücklich. Hach….ich liebe dich Shikamaru. Das waren meine letzten Gedanken, bevor ich sanft in seinen Armen einschlief.